Beiersdorf
und Herzhauser
Planung GmbH
für Elektro- und
Fördertechnik
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Kapazität und Leistungsfähigkeit sind die grundlegenden Anforderungen an ein zukunftsfähiges Übertragungsnetz.
Der Schlüssel zum »intelligenten« Gebäude liegt in der Installation von Sensoren und Aktoren und deren Vernetzung.
Bei der strukturierten Verkabelung von Gebäuden ist der Multimedia-Verteiler die zentrale Komponente.
Hier laufen die Verlegekabel des Gebäudes zusammen, hier werden die Leitungen auf die elektronischen Komponenten wie Switch oder Router geschaltet („gepatcht“). Mit dem KNX (oder EIB für Europäischer Installationsbus), dem weltweiten Standard für Hausautomation, lassen sich alle Komponenten der Haustechnik vernetzen: Beleuchtung, Rollläden, Heizung, Klima, elektrische Geräte, Fenster/Türen.
Auch die Fernüberwachung und Steuerung eines Gebäudes ist damit möglich. Eine Steuerung erfolgt dabei über den Benutzer selbst oder über einen mit entsprechender Software ausgerüsteten Computer. Das KNX-System ist flexibel und skalierbar.
Der Anschluss an die Zukunft beginnt bei der Planung:
Mit strukturierter Verkabelung, bestehend aus WLAN-Netz, Lichtwellen und Kupferkabel und der Auswahl entsprechender Netzwerkkomponenten.